Die Ungehörigkeit des Glücks
von Jenny Downham
Gebunden: 19,99 Euro
Ebook: 15,99 Euro
Hörbuch-Download: 12,99 Euro
Audio-CD: 19,99 Euro
Vorstellung der Autorin:
Sie schrieb bereits einen
Weltbestseller, Jenny Downham: „Bevor ich sterbe“. Sie lebt mit
ihren beiden Söhnen in London. Sie gewann 2008 den Branford Boase
Award. (Quelle: Amazon und wikipedia.org)
Kurzzusammenfassung:
Das Leben der 17jährigen Katie verändert sich von dem einen auf den anderen Tag. Vom regelmäßigen Lernen geht es in eine neue Welt. Ihre Großmutter Mary soll bei ihnen einziehen, doch Katie dachte sie wäre tot. Caroline (Katies Mutter) ist nicht gut auf Mary zu sprechen und zeigt ihr dass auch offen. Katie möchte mehr vom Leben ihrer Großmutter erfahren, doch das ist gar nicht so einfach, denn Mary leidet an Alzheimer..Eigene Meinung:
Ich war total froh, als ich dieses Buch beendet habe. Dieses Buch hat leider überhaupt keine Spannung. Nach der Leseprobe war ich total begeistert, aber danach geht es steil Berg ab. So schade. Ich finde bei dem Inhalt des Buches hätten locker auch 200 Seiten gereicht. Dann wäre vielleicht mehr passiert.Katie ist ein tolles Mädchen, doch leider nicht sehr mutig, doch durch Mary lernt sie mutiger zu werden und sie merk endlich, was das Leben ausmacht. Sie lernt sich selbst kennen, sich und ihre Sexualität. Hört sich gar nicht schlecht an, ist es auch nicht aber es passiert einfach nichts. Jeden Tag derselbe Alltag.
Ab und An gibt es Rückblicke in Marys Vergangenheit. Es gibt auch noch den kleinen Bruder von Katie Chris, welcher eine Krankheit hat. Ihn finde ich auch bis zum Ende des Buches nicht wichtig. Ich kam überhaupt nicht in das Buch rein. Nach circa 350 Seiten kam mal ein wenig Spannung, welche dann aber auch schnell weg ging.
Ich finde es total schade, aber muss sagen dass mich nun eure Meinung interessiert. Hat euch dieses Buch gefallen?
Ich kann sagen, nein. Obwohl ich sagen muss Simona ist toll und dadurch hat sie ein wenig alles aufgelockert. Also war es nur eine halbe Katastrophe, aber noch einmal lesen würde ich das Buch nicht.
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