Sonntag, 6. November 2016

Rezension zu "Art of Desire" von Maya Sturm und Quinn J. Fletcher

Art of Desire
von Maya Sturm und Quinn J. Fletcher


Ebook: 2,99 Euro

Vorstellung der Autoren:  

Quinn ist einer der wenigen männlichen Erotikautoren. Außerdem engagiert er sich im Tierschutz. Er lebt mit seiner Frau und drei Hunden in Deutschland.
Maya lebt im Süden von Berlin. Im Mai 2014 veröffentlichte sie ihr erstes Buch. (Quelle: Amazon)


Kurzzusammenfassung:
Unterschiedlicher geht es nicht. Luna ist Kindergärtnerin und Adrian ist ein internationaler Künstler. Dennoch lernen sie sich kennen und es fliegen die Klamotten. Allerdings ist es nicht immer einfach, wenn er von der Vergangenheit verfolgt wird und auch die Presse einem das Leben schwer macht.


Kurzes Dankeschön:
Danke für das Reziexemplar und Danke an Quinn für die Teilnahme an der Adventskalenderaktion.

Eigene Meinung:
Das Buch habe ich von Quinn J. Fletcher bekommen und möchte mich bedanken. Das Buch sieht sehr hübsch aus und ist eine tolle Geschichte für zwischendurch.
Luna hat keine Ahnung von Kunst. Sie tut nur ihrem Freund immer einen Gefallen, dann muss sie wohl oder übel auf eine Kunstausstellung gehen. Mir hat das gut gefallen, vor allem die erste Begegnung. Denn Adrian ist Künstler, auf internationaler Ebene und er hat das Bild gemalt über das Luna lästert. Da konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Die zwei haben aber beide ein Händchen für Fettnäpfchen. Da springen sie beide mit ganz viel Anlauf hinein. Das Protagonistenpaar ist sehr unterschiedlich aber doch harmonieren sie super miteinander. Ich finde beide sehr sympathisch.

Die Geschichte ist sehr erwachsen, da kommen ganz andere Probleme dazu wie beispielsweise bei einem Jugendroman. Die erotischen Szenen haben mir gut gefallen und auch am Anfang der Vermer k auf Verhütung war toll. Das Buch ist in der Sicht von Adrian und Luna geschrieben, das hat mir gut gefallen so hätte ich mir auch einen Prolog in beiden Sichten gewünscht. Das Ende war mir irgendwie zu kurz, da hätte man mehr daraus machen können. An manchen Stellen hat mir die Tiefe der Gefühle gefehlt, deswegen ist es kein „perfektes“ Buch, dennoch toll gemacht.

Fazit:
8 von 10 Sternen für die „Kunst der Leidenschaft“.

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