Sonntag, 19. Februar 2017

Rezension zu "Korrosion" von Peter Beck

Korrosion
von Peter Beck



Vorstellung des Autors:

Er hat den schwarzen Gürtel in Judo. Heute leitet er sein eigenes Unternehmen und schreibt an einer Thriller Reihe mit Tom Winter.


Klappentext:
Eine vereinsamte alte Frau wird an Weihnachten erschlagen. Sie hinterlässt nicht nur ein Millionenerbe, sondern auch eine bittere Anklage: Eines ihrer Kinder soll für den Tod ihres Mannes verantwortlich sein. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef ihrer Bank, reist um die halbe Welt, um die drei Nachkommen aufzustöbern – und gerät in ein verstörendes Geflecht aus Missbrauch, Ausbeutung und Rache.

Kurzes Dankeschön:
Danke an Emons für diesen Thriller.

Eigene Meinung:

Ich habe dieses Buch angefragt weil mich der Klappentext angesprochen hat, aber vor allem das Cover. Als das Buch ankam war es noch schöner als auf den Bildern. Es fühlt sich auch klasse an. Leider war der Inhalt für mich nicht so überzeugend.
Tom Winter ist die Hauptperson in dem Roman. Ich finde ihn in Ordnung, aber sehr viel erfährt man auch nicht von ihm, wie ich finde. Er wird gleich am Anfang von einer Lawine mitgerissen. Da dachte ich mir noch, okay es wird spannend. Doch das wurde es nicht, leider.
Im Buch geht es um eine Erbschaft, riesen Summe Geld. Aber vor allem geht es darum, dass der Mörder des Ehemannes gefunden wird. Welches Kind es war? Ob es überhaupt ein Kind war? Findet es heraus.
Das Buch hatte viel mit der Bank zu tun, was ich ganz cool fand ich lerne ja selbst Bankkauffrau. Aber ich habe den Bezug zum Buch einfach nicht gefunden. Es hätte mich nicht gestört einfach so aufzuhören zu lesen und das ist bei mir ein sehr schlechtes Zeichen.
Die Zeit- und Perspektivenwechsel hätte ich auch nicht gebraucht. Ich habe diese teilweise überflogen, weil ich sie langweilig fand.
Es tut mir sehr leid, dass mir das Buch nicht gefunden hat.

Fazit:
Da die Idee da war, gebe ich 4 von 10 Sternen. 

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