Freitag, 18. August 2017

Wie das Feuer zwischen uns von Brittany C. Cherry

Wie das Feuer zwischen uns
von Brittany C. Cherry



Vorstellung der Autorin: 
Die Literatur war ihre erste große Liebe. Sie schreibt hauptberuflich Theaterstücke und Romane. Sie lebt in Wisconsin, zusammen mit ihrer Familie. (Quelle: Amazon)


Klappentext:
Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.
Logan Francis Silverstone und ich waren das komplette Gegenteil. Ich tanzte, er stand still. Er brachte kein Wort heraus, ich hörte nie auf zu reden. Er konnte sich kaum ein Lächeln abringen, während ich zu keinem einzigen finsteren Blick fähig war.
Doch in der Nacht, als er mir die Dunkelheit zeigte, die in ihm tobte, konnte ich nicht wegsehen.
Wir waren beide zerbrochen und zusammen doch irgendwie ganz. Alles an uns war falsch, und doch fühlte es sich irgendwie richtig an.
Bis zu dem Tag, als ich ihn verlor.
Es gab einmal einen Jungen, den ich liebte.
Und ich glaube, ein paar Atemzüge lang, für einige wenige Momente liebte er mich auch.


Eigene Meinung:
Wenn man ein Buch in drei Stunden beendet, weil man es nicht weglegen kann, dann ist es der Wahnsinn.
Wenn man dann noch aufhören muss zu lesen, weil man wegen den vielen Tränen nichts sieht, ist es großartig.
Danke Brittany C. Cherry, deine Bücher sind die Melodie der Musik. Die Buchstaben der Wörter.
Ab der ersten Seite wusste ich, dass Logan mir nahe gehen wird. Dass er mich um den Verstand bringen wird, ich wusste dass ich mein Herz an ihn verloren würde. Und das habe ich. Meine ganze Seele, das Herz, jede Faser meines Körpers. Lo? Du bist nicht low. Du bist für mich das ganz große Glück und ich bin froh, dass ich dich im Buch kennenlernen durfte. Dass du deine Geschichte, mit uns, den Lesern teilst.
Der Klappentext alleine ist schon so, dass er mir die Tränen in die Augen treibt. Die Autorin ist für mich einfach wunderbar und ich hoffe, ich darf noch ganz viele Bücher von ihr lesen.
Die Protagonistin, High, ist genauso wow wie Logan. Die beiden zusammen, perfekt.


Fazit:
Manche Bücher kann man nicht in Worte fassen, denn diese Worte würden ihnen nicht gerecht werden.



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