Die Todesströmung
von Gordon Tyrie
Vorstellung des Autors: Er wuchs auf einer schottländischen Farm auf und wollte ursprünglich Tierarzt werden. Todesströmung ist sein erster Roman.
Klappentext:
Nachdem sie einen richtig großen Job versaut haben, bleibt drei Glasgower Auftragskillern nur die Flucht: auf die karge und schöne Hebriden-Insel Jura, getarnt als Outdoor-Touristen. Ihre Tarnung fliegt auf, doch Juras eigenbrötlerische Einwohner zeigen sich gesprächsbereit; schließlich gilt es zu verhindern, dass ein Milliardär die Insel in einen Golfclub verwandelt. Alles könnte gut sein – wären da nicht ein skrupelloser Polizeichef und jener kriminelle und korrupte Politiker, den die drei eigentlich hätten umlegen sollen. Eine abenteuerliche Jagd quer über die Insel beginnt - über mächtige Berge, die drei „Paps of Jura", über Hochmoor und Klippen bis hin zum "Corryvreckan", dem alles verschlingenden, unschiffbaren Meeresstrude.
Kurzes Dankeschön:
Danke an Droemer Knaur für die Überraschung mit dem Rezensionsexemplar.
Eigene Meinung:
Dieses Belegexemplar ist von außen schön, innen eher weniger schön. Leider muss ich das so direkt sagen, denn ich gebe mir Mühe etwas positives zu finden aber viel war es nicht.
Man erlebt einen Reiseführer auf verschiedenen Inseln der mit ein wenig mit Blut bespritzt wurde. Ich konnte leider keine Spannung entdecken und war öfter dabei abzubrechen, dachte dannn aber dass vielleicht noch was kommt.
Bei Seite 150 hat der Thriller erstmal begonnen mit ziemlichen Maßnahmen, die ich nicht verstanden habe.
Leider konnte mich das Buch auch nicht durch seinen Schreibstil überzeugen. Der Autor hat in der Er/Sie Perspektive geschrieben und konnte mich somit nicht an die Charaktere binden.
Vielleicht hat jemand von euch ein schöneres Lebeerlebnis mit dem Buch.
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