Sonntag, 24. Juli 2016

Rezension zu "Die Stunde der Entführer" von Robert Wilson

Die Stunde der Entführer
von Robert Wilson


Broschiert: 16,99 EuroEbook: 13,99 Euro


Vorstellung des Autors:

Robert Wilson lebt abwechselnd in England, Spanien und Portugal, geboren ist er allerdings in England. Er wird als einer der besten Krimitautoren der Welt gefeiert. (Quelle: Buch selbst)


Kurzes Dankeschön:

Danke an das bloggerportal für das Buch.


Kurzzusammenfassung:

„Sechs Familien, reich und mächtig. Sechs entführte Kinder und ein teuflischer Plan.“
Es werden innerhalb von 32 Stunden sechs Kinder mit unterschiedlichen Nationalitäten entführt, alle Eltern sind äußerst einflussreiche Milliardäre. Die Entführer sind allen Ermittlern einen Schritt vorraus. Nur einer weiß sich zu helfen, Charles Boxer. Denn wenn es darauf ankommt hat er nichts mehr zu verlieren, denn er kennt keine Skrupel.

Eigene Meinung:

Wie ich diese Rezension schreiben soll ist mir ein Rätsel, denn das Buch hat mich nicht nur gelangweilt, sondern ich habe auch sehr viel nicht verstanden. Ich finde ja man bräuchte ein Politikstudium um alles zu verstehen.

Das Cover ist schön, das muss man sagen, es ist in Blautönen gehalten und zeigt ein Abbild von London.
Während des Lesens, habe ich mir schon gedacht dass es mehrere Teile von Charles Boxer gibt. Das wurde einfach immer mehr bewusst, denn es wurden genug Anspielungen darauf gemacht.
In diesem Buch gibt es sehr viele verschiedene Namen, aus unterschiedlichen Ländern, damit bin ich nicht ganz so klar gekommen.
Siobhan diese „Frau“ habe ich verstanden und sie hat mir zusammen mit Amy, der Tochter von Boxer am Besten gefallen, denn diese zwei Mädchen bleiben sie selbst.
Ansonsten kann ich wirklich nicht viel schreiben, weil selbst nachdem ich dieses Buch beendet habe ist sehr viel unklar.
Die ganzen Entführungen haben nichts mit Geld zutun, aber dafür mit Politik und allem.

SORRY FÜR DIESE KOMISCHE REZENSION!

Fazit:

2 von 10 Sternen, wegen Siobhan und Amy und dem Cover.

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